Elbe-Wandkalender 2025
Entlang der Elbe
Manfred Pietsch
Wochenkalender 2025 in 17x24 im Hoch-Format
mit historischen Motiven
Eine Woche auf einen Blick.
Genügend große Schrift und viel Platz für Notizen,
Ideen und Einträge.
Interessante Fotos und Motive
von Wiesbaden inklusive.
Der Wochenkalender
für Wiesbadenerinnen und Wiesbadener!
Wochenkalender-Tischplaner 2025
im Din lang-Format mit historischen Motiven
Eine Woche auf einen Blick.
Im Querformat - für den Tisch oder unterwegs
Genügend große Schrift und viel
Platz für Notizen und alle Veranstaltungen
in Wiesbaden, Taunus und Rheingau.
Historische Motive inklusive.
Der Wochenkalender
für Wiesbadenerinnen und Wiesbadener!
Bierstadt-Kalender 2025 mit historischen Motiven.
Informationen zu den Bildern sowie Bildrechteund Copyright:
Jürgen Schneider, Telefon 0176 100690 90
Wiesbaden. Stadt.Geschichte.Leben. Kalender 2025
Der s/w-Kalender für Wiesbaden.
Stadt.Geschichte.Leben.
Jeder Monat ein Bild. Jedes Bild eine Geschichte.
12 Monatsbilder mit historischen Fotos
12 Geschichten und zusätzliche Bilder.
Mit
diesem
Kalender
begleiten
Sie
den
Berliner
Maler
und
Grafiker
Manfred
Pietsch
auf
Spaziergängen
entlang
der
Elbe.
Über
50
Jahre
hinweg
waren
die
Sandsteinfelsen
der
Sächsischen
Schweiz
bis
hin
zu
den
Elbauen
rund
um
Hamburg
seine
beliebten
Moti-
ve.
Die
Unversehrtheit
dieser
alten
Kulturland-
schaften,
die
faszinierenden
Städte
entlang
des
Flusslaufs
inspirierten
den
Künstler
zu
einer
Vielzahl
von Aquarellen, Zeichnungen und Ölgemälden.
Im Verlauf des Jahres sehen Sie Bilder der Innenstadt
und deren Entwicklung. Es geht um die zentralen
Einkaufstraßen der Stadt - neben der Wilhelmstraße
natürlich -, die Langgasse und Kirchgasse. Wir alle
haben die das Kommen und Gehen der Geschäfte, oft
seufzend, begleitet, wie insgesamt das Schicksal der
Gassen.
Die Bilder und Zahlen dazu wollen nur aufzeigen, nicht
(oder kaum) interpretieren, dies sei Ihnen überlassen. Es
zeigt sich, dass Veränderungen wie Aufstieg, Abstieg,
Wachküssen, die Veränderung einer Einkaufsstraße die
Normalität sind; Rahmenbedingungen kann die Stadt
setzen, doch äußere Einflüsse und den Faktor Mensch
kann sie nicht zum Gelingen einer funktionierenden
Innenstadt „tragen“.
Bemerkenswert ist, dass sich in den drei Geschäfts-
vierteln, rund um An den Quellen, die Wilhelmstraße
und Langgasse/Kirchgasse die „alten Geflechte“
Bestand haben. Jedes Viertel hat, natürlich fortge-
schrieben und mit Lücken, die Struktur, die es vor 150
Jahren erhalten hat: exklusiv in der Wilhelmstraße, klein
und besonders im Quellenviertel, alltagstauglich in den
beiden Gassen.
Begleiten wird uns in den roten Kästen der Roman vom
Émile Zola „Au Bonheur des Dames“, „Das Paradies der
Damen“, aus dem Jahre 1883. Der Roman entführt uns
in die schillernde Welt eines mondänen Kaufhauses im
Paris des 19. Jahrhunderts, schildert aber ebenso, was
große Kaufhäuser für die Struktur eines Stadtviertels und
kleinere Manufakturen bedeutet und wie sie Preis-
gefüge beeinflussen. Vieles hat an Aktualität nicht
verloren oder wieder gewonnen.
Zu Beginn des Jahres halten wir kurz inne: Im Quellen-
viertel hat vor 80 Jahren in der Nacht vom 2. auf den 3.
Februar 1945 um 23:41 Uhr die Zeit angehalten.
Wiesbaden erlebte den schlimmsten Luftangriff des 2.
Weltkrieges. Sie sehen Bilder des Schlossplatzes vor 1945
und wenn, es gerade um den Schlossplatz geht, finden
Sie im April, warum das Schloss gerade dort gebaut
wurde, wo es heute steht.